Wissenschaftlich umstritten und stigmatisiert.
Universell, das erste und wichtigste Gesetz.
Was für einige Wissenschaftler nicht belegbar erscheint und manchmal sogar als gefährlich betitelt wird, ist in unseren spirituellen Bereichen ein Bestandteil des Prozesses.
Es geht beim Gesetz der Anziehung nicht darum, Menschen in Schuldlasten zu ertränken, sondern durch Reflektion zu lernen, die Eigenverantwortung zu tragen und bewusst Einfluss auf das eigene Denken und Handeln zu nehmen. Das ist manchmal echt hart, weil wir da ehrlich zu uns selbst sein müssen. Muster ablegen kann vorerst unangenehm wirken, fühlt sich aber erfahrungsgemäß mit jedem mal leichter an.
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Ich persönlich bin froh darüber, mir selbst die Macht über mein eigenes Leben und mein Wirken zurückzuholen, ohne mich in einer Opfer- oder Täterhaltung selbst zu geißeln.
Schlussendlich sind wir alle auf einem Lernweg und entscheiden selbst über unser Tempo. So soll und darf es auch sein 💛


Zwischenmenschlich:
Versuche den Selbsttest. Beobachte dich, wie du dich gegenüber anderen verhältst und wie sie dann auf dich reagieren. Lächle bewusst die schlecht gelaunte Kassiererin an und achte darauf, wie sie reagiert.
Wenn dir selbst nicht zum lächeln zumute ist, wird sie dir das auch nicht reflektieren können. Hast du jedoch einen echt tollen Tag, reagiert die selbe Person ganz anders.
Manche denken von sich, dass sie absolute Täuschungskünstler sind. Doch an den Reaktionen im Außen (der Reflektion) erkennen wir stets die Wahrheit.
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"Wie innen, so außen. Wie unten, so oben..."
Vielleicht habt ihr davon schon einmal gehört.
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Körperlich:
Unsere eigene Projektionsfläche, ist unser Körper. Was im Innen schief hängt, macht sich im Außen bemerkbar.
Dieses Thema wird wissenschaftlich z.B. in der Endokrinologie behandelt.
Gedanken lösen Gefühle aus, diese werden in unserem Körperrechenzentrum übersetzt und an die richtige Abteilung weitergeleitet.
Von da aus, werden die Prozesse/Aufgaben auf den Körper verteilt und die Körpereigene Chemie beginnt zu wirken.
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Wer z.B. unter Stress und Druck steht, produziert unter anderem einige Stresshormone. Manche helfen uns temporär, den Stress körperlich zu bewältigen, können auf Dauer aber z.B. das Immunsystem schwächen.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich absichtlich auf Fachkauderwälsch und lange wissenschaftliche Ausführungen verzichte. Dafür medizinische Fachartikel von einem befreundeten Arzt vereinfachen ließ, damit wir es alle ohne Medizinstudium verstehen.
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Was wir alle verstehen und kennen, sind die lieben Glückshormone, die uns das Gefühl geben Bäume ausreißen zu können (macht das bitte nicht), die uns strahlen und Energieschübe erleben lassen.
Wie die ein gesunder Körper produziert?
Finde heraus, was dich erfreut. Was dein Herz berührt und genieße diese Momente in vollen Zügen💛
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